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Daan: vor allem in den Niederlanden gebräuchlich. Kurzform von —> Daniel. Aus dem Hebräischen. Bedeutung: Gott ist mein Richter.

Dagfin, Dagfinn: neuartig, nicht alltäglich. In Norwegen bekannt. Aus dem Nordischen. Bedeutung der Silbe »dag«: Tag. Abkürzungen: Dag, Dan, Fin, Finn.

Dagobert: ein alter Name, obwohl er dank —> Walt Disney und durch dessen noch immer aktueller Comicfigur Dagobert Duck ziemlich neuzeitig wirkt. Aus dem Keltischen. Bedeutung: gut, glänzend. 7./8. Jh.: Damals gab es mehrere Frankenkönige aus dem Hause Merowinger namens Dagobert. Abkürzungen: Dag, Bert, Bertie, Berti.

Damian: ein Klassiker. In vielen Ländern seit Jahrhunderten bekannt. Aus dem Griechischen. Wahrscheinliche Bedeutung: mächtiger Mann. Oder: Volk. 3. Jh.: Damian und sein Zwillingsbruder —> Cosmas, beide Ärzte, behandelten Arme und Kranke unentgeltlich. Deshalb sind sie die Schutzpatrone der Mediziner und Apotheker. Namenstag: 26. September. In Italien: Damiano; im heutigen Griechenland: Damianos; in Frankreich: Damien; in Osteuropa: Demian. Abkürzungen: Dajo, Dan, Danni, Danny, Ian, Jan, Mio.

Daniel: gleichbleibend geschätzt unter den Vornamen. In vielen Ländern bekannt. Aus dem Hebräischen. Bedeutung: Gott ist mein Richter. Aus der Bibel: Daniel wird von König Darius in eine Grube mit hungrigen Löwen geworfen. Die Löwen weigern sich, Daniel zu fressen und so begnadigt ihn der König am nächsten Morgen. 12. Jh.: DanielI., Bischof von Prag und ein gewandter Diplomat, beriet Kaiser Friedrich Barbarossa. 18./19. Jh.: Johann Daniel Lawaetz, ein geschäftstüchtiger Kaufmann und Textilunternehmer, setzte sich für sozial Schwache und eine staatliche Arbeitspolitik ein. 20./21. Jh.: Daniel Barenboim, weltberühmter Pianist und Dirigent, setzt sich nicht nur für die Musik, sondern auch für die israelisch-palästinensische Verständigung ein. In Italien: Daniele, Daniello, Danello; in Russland: Danii oder Danila; in Ungarn: Dänos. Abkürzungen: Dan, Dani, Danko, Danny, Dano, Dany, Tanko.

Danilo: in Osteuropa und Spanien übliche Form von —> Daniel. Aus dem Hebräischen. Bedeutung: Gott ist mein Richter. Abkürzungen: Dan, Illo, Mio, Nillo.

Danko: Kurzform von Namen, die inzwischen weitgehend in Vergessenheit geraten sind, wie Dankrad oder Dankward. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Dank.

Dante: sehr ungewöhnlich in unseren Ohren. In Italien üblicher. Aus dem Lateinischen. Bedeutung: ausdauernd. 13./ 14. Jh.: Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph hat mit seiner berühmten »Göttlichen Komödie« die italienische Literatursprache erschaffen - vorher dominierte Latein.

Darcy: ein alter irischer Name. Gälisch. Bedeutung: aus dem Süden stammend.

Dario: heiter, leicht. In Spanien und Portugal bekannter. Verwandt mit —> Darius. Aus dem Griechischen. Bedeutung: der Mächtige. Abkürzungen: Ric, Rick.

Darius: zeitlos, fern jeden Trends. Aus dem Griechischen. Bedeutung: der Mächtige. Auch aus dem Altpersischen. Bedeutung: das Gute. Bezieht sich auf die Könige Persiens. Im Laufe der Zeit trugen etliche persische Könige diesen Namen. 19./20. Jh.: Der Komponist Darius Milhaud, aus einer südfranzösisch-jüdischen Familie, lehrte und lebte später in den USA. Schrieb unter anderem Filmmusik. Abkürzungen: Dan, Danni, Danny, Russo.

Darko: selten in unseren Breiten. In Osteuropa bekannter. Verwandt mit —> Darius. Aus dem Griechischen. Bedeutung: der Mächtige. Oder aus dem Altpersischen. Bedeutung dann: das Gute. Abkürzungen: Ako, Dan.

David: ein gleichbleibend beliebter Klassiker. Und ein biblischer Name. Aus dem Hebräischen. Bedeutung: der Vielgeliebte. Erinnert an den zweiten König des vereinigten Israel, der um 1000 v. Chr. gelebt hat und als Verfasser vieler Psalmen gilt. Erst recht in der Bibel als Sieger über den riesigen Krieger Goliath gepriesen. 17./18. Jh: Johann David Heinichen, Komponist, Musiktheoretiker. War Schüler der Leipziger Thomasschule und komponierte später für den Dresdner Hof Opern und Kirchenmusik. 19. Jh.: David Livingstone, ein Abenteurer, führte ein äußerst spannendes, abwechslungsreiches Leben: Er war Missionar in Afrika, wanderte durch die Wüste Kalahari, durchreiste Südafrika und entdeckte die Victoriafälle des Sambesi, die er nach der englischen Königin Victoria benannte. 20./21. Jh.: David Bowie, eigentlich David Robert Heyward-Jones, britisches Allroundtalent - Musiker, Maler, Produzent und Schauspieler - wird als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jh. angesehen. Dann: Der britische Maler David Hockney gilt als bedeutender Künstler des 20. Jh. Lebte lange in Kalifornien, was besonders an seinen »Swimmingpool-Bildern« zu erkennen ist. In Italien: Davide. Abkürzungen: Dave, Davy, Taffy.

Davis: aus England importiert. Variante von —> David. Aus dem Hebräischen. Bedeutung: der Vielgeliebte.

Dean: einprägsam. Aus dem englischsprachigen Raum. Geht auf einen Familiennamen zurück. 20. Jh.: Erinnert an den berühmten alten Hollywoodstar und Sänger Dino Paul Crocetti, der allen nur unter seinem Künstlernamen Dean Martin bekannt sein dürfte.

Debald, Debold: neuere Formen des alten Namens Dietbald. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, kühn. Variante: Dewald. Abkürzungen: Baldo, Baldus, Dedo.

Dederik: wirkt moderner als der Ursprungsname —> Dietrich. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, mächtig. Abkürzungen: Deik, Deo, Rick, Ricky.

Dedo: passt überall. Leicht verständlich. Norddeutsch. Verwandt mit Namen wie —> Dietmar, —> Dietrich, Dietbald.

Delf: kurz, einprägsam und damit einfacher zu händeln als der schwerfälligere Ursprungsname —> Detlef. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk und Erbe.

Demetrius: außergewöhnlich und anspruchsvoll. Aus dem Griechischen. Bezieht sich auf Demeter, die Göttin der Fruchtbarkeit. 3. Jh. v. Chr.: Damals machte Demetrius Phalereus von sich reden, ein berühmter Redner, Rhetoriker, Schüler von Aristoteles und begabter Geschichtsschreiber. In Griechenland: Dimitrios; in Italien: Demetrio; in Frankreich: Demetre. Abkürzungen: Dimi, Mitar, Mitja, Mito, Tio, Titus. —> Dimitri.

Denis, Dennis. Auch Dénis: war und ist sehr en vogue. Die Begeisterung für diesen französischen Namen flaut aber gerade wieder ab. Ursprünglich aus dem Griechischen und Lateinischen. Bedeutung: dem Gott Dionysos versprochen. 18. Jh.: Denis Diderot machte als französischer Schriftsteller der Aufldärung auf sich aufmerksam. Wurde aber erst nach seinem Tod berühmt. In England: Dennis; in den Niederlanden: Denys; in Ungarn: Denes; im Griechenland von heute: Dionysios. Abkürzungen: Dion, Nenu, Nies, Nino, Nis, Onno. —> Dionys.

Deniz: wohlklingend. Aus der Türkei. Bedeutung: Meer.

Derek, Derik: im Norden entstandene Kurzformen von —> Dietrich. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, mächtig. Weitere Formen: Derk, Derrik, Derrick. Abkürzungen: Dedo, Dido.

Desiderius: zeitlos. Alter Name mit langer Vorgeschichte. Aus dem Lateinischen. Bedeutung: verlangen. 8. Jh.: Der Langobardenkönig Desiderius widersetzte sich Karl dem Großen. 15./16. Jh.: Der Niederländer Desiderius Erasmus, besser bekannt als —> Erasmus von Rotterdam, war einer der bedeutendsten Repräsentanten des Humanismus. Gilt als Vorreiter der Reformation. In Frankreich: Desire; in Italien: Desiderio. Abkürzungen: Dedo, Dido. —> Didier.

Detlef, Detleph, Detlev: heute weniger im Blickfeld. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, Erbe. 19./20. Jh.: Detlev von Liliencron war Schriftsteller und Lyriker. Seine Gedichte beeinflussten die späteren Expressionisten. Weitere Formen: Dedlev, Detlof. In Dänemark: Tjelle. Abkürzungen: Dedo, Delf, Lef, Lew, Tialf, Tiark, Tjalf.

Detmar, Dettmar: traditionell. Alte niederdeutsche Formen von —> Dietmar. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk und berühmt. Abkürzungen: Dedo, Marus.

Didier: in erster Linie in Frankreich üblich. Variante von —> Desiderius. Aus dem Lateinischen. Bedeutung: verlangen. 20./21. Jh.: Didier Yves Drogba Tebily, Fußball-Nationalspie-ler aus Afrika, hat auf der ganzen Welt seine Fans. Abkürzungen: Diddy, Didi, Dido, Dino.

Dido: angenehm, einprägsam. Passt immer und überall. Leicht verständlich. Kurzform von —> Dietrich oder auch —> Desiderius. 7. Jh.: Schon damals bekannt, denn Bischof Dido von Poitier machte bei üblen Ränkespielen mit. Weihte den geraubten französischen Thronfolger Dagobert zum Mönch, damit ein anderer seinen Platz auf dem Thron einnehmen konnte.

Diego: passt auch zu deutschen Nachnamen. Vor allem in Spanien populär. Wahrscheinlich verwandt mit —> Jakob. Oder aus dem Keltischen. Bedeutung: gut. 16./17. Jh.: Der weltberühmte Maler Diego Rodrigues de Silva Veläzquez hat den Namen einst bekannter gemacht. 19./20. Jh.: Der mexikanische Maler Diego Maria Rivera gelangte vor allem durch seine Wandmalereien mit politischen Motiven zu Weltruhm. Er war politisch hellwach und sehr engagiert. Arbeitete viel in den USA. Führte eine aufregende Ehe mit der faszinierenden Malerin Frida Kahlo. Abkürzungen: Didi, Dido, Dino.

Dieko: attraktiv und unkompliziert. Passt immer. Vor allem in den Niederlanden und Friesland bekannt. Verwandt mit Namen der Anfangssilbe »Diet«. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk. Auch: Dieke, Dike.

Dieter, Diether: bodenständig. Vor etlichen Jahrzehnten groß in Mode. Heute fast vergessen. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk und Heer. In Friesland: Deter, Dietje. Abkürzungen: Dedo, Deik, Derek, Derik, Derk, Derrick, Dido, Diedo, Diemo, Dietz, Dimo, Dino, Dirch.

Dietlof: im Moment nicht aktuell, aber wer weiß ... Verwandt mit Dietwolf. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, Wolf. Abkürzungen: Dedo, Derk, Dido, Diedo.

Dietmar. Auch Ditmar: aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk und berühmt. Weitere Formen: Detmar, Dittmar, Dittmer. In Friesland: Theitmar, Tjammer. Abkürzungen: Dedo, Diddo, Dido, Diemo, Dimo, Dirch, Dito, Marus, Tedo, Temmo, Thiemo, Thimo, Tim, Timm, Timme, Timmi, Timmo, Timo, Tjark.

Dieto: moderner, kürzer als die in Vergessenheit geratenen Ursprungsnamen wie etwa Dietram, Dietmund. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung der Silbe »Diet«: Volk.

Dietrich: in den vergangenen Jahren selten geworden. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, mächtig. In Friesland: Dederik, Deterd, Detert, Dethard, Diderik, Thade; in Frankreich: Thierri, Thierry; in den Niederlanden: Diederik. Abkürzungen: Dedo, Deik, Derek, Derik, Derk, Dido, Diddo, Diedo, Diemo, Dierk, Dimo, Dietz, Dirch, Dirk, Rick, Ricky, Riek, Rik, Thiemo.

Dietz: knackig und frisch. Viel moderner als der Ursprungsname —> Dietrich. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, mächtig.

Dimitri: interessant. Lässt aufhorchen. Aus Russland. Verwandt mit —> Demetrius. Aus dem Griechischen. Bezieht sich auf Demeter, die Göttin der Fruchtbarkeit. 20./21. Jh.: Der Schweizer Clown und Pantomime Dimitri ist mit dem Zirkus Knie berühmt geworden. Leitet heute ein Theater, lehrt Bewegungstheater und Theaterkreation. Variante: Dimitrij. Abkürzungen: Dimi, Dimmi, Dimo, Mino, Mio.

Dino: angenehm im Klang. Wird rund um den Globus verstanden, vor allem in Italien. Kurzform von Namen mit den Endsilben »ino« wie etwa Bernardino.

Dionys, Dionysius: extravagant, anspruchsvoll. Aus dem Griechischen. Weist auf den Gott der Fruchtbarkeit und des Weins hin. 18./19. Jh.: Friedrich Dionys Weber, böhmischer Komponist und Musikpädagoge, rückte Constanze Mozart in seiner Biografie ins rechte Licht. Abkürzungen: Dino, Don.

Dirk, Dierk: klingt nach Norddeutschland. Recht beliebt. Niederdeutsche Variante von —> Dietrich. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, mächtig. Auch in anderen Ländern gefragt. Weitere Form: Dirko.

Dodo: ein alter Name. Nicht nur, aber vor allem in Friesland als Kurzform von —> Dietrich bekannt. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: Volk, mächtig. 10. Jh.: Schon damals gab es einen Bischof von Münster, der diesen Namen trug. 16./17. Jh.: Dodo Freiherr von Innhausen und zu Knyphausen war ein bedeutender Feldherr im Dreißigjährigen Krieg. Galt wie Wallenstein als Organisationstalent, was die Logistik und die Versorgung seiner Truppen anbelangte.

Domenic, Domenik. Auch Domenico: Bedeutung: dem Herrn gehörend. 17./18. Jh.: Bis heute wegen seiner Cembalo-Sonaten unvergessen: der italienische Komponist Domenico Scarlatti, Zeitgenosse von —> Johann Sebastian Bach und —> Georg Friedrich Händel. Abkürzungen: Dodo, Domo, Domos, Nick, Nik, Niki.

Dominic, Dominik und Dominikus: seit Langem gleichbleibend beliebt. Aus dem Italienischen, ursprünglich Lateinischen. Bedeutung: Gott gehörend. 18./19. Jh.: Der Franzose Dominique Francois Jean Arago, Physiker und Astronom, brachte die Wissenschaft durch seine Forschungen ein Stück weiter. Ist namentlich mit anderen Persönlichkeiten auf dem Pariser Eiffelturm als Großer verewigt. Weitere Formen: Domenic, Domenik. In Frankreich: Dominique; in Italien: Domenico; in Spanien: Domingo; in Ungarn: Domokos, Domonkos, Doman; in England: Dominic; in Kroatien: Dominko. Abkürzungen: Dino, Dinko, Dodo, Doman, Domos, Dunko, Mingo, Minko, Mio, Nick, Nicke, Nicki, Nico, Niki, Niko.

Domka: schlicht und trotzdem nicht alltäglich. Aus Osteuropa. Hergeleitet von —> Dominik. Aus dem Lateinischen. Bedeutung: Gott gehörend. Abkürzungen: Dodo, Domos.

Donald: in vielen Ländern beliebt. Aus dem Keltischen. Bedeutung: Weltherrscher. Der berühmteste Donald: Donald Duck, ein von —> Walt Disney erfundenes, von vielen geliebtes Zeichentrickwesen. 20./21. Jh.: Der schottisch stämmige Kanadier Donald Sutherland ist ein seit Jahrzehnten beliebter Charakterschauspieler. Einer seiner bekanntesten Filme dürfte der frühe Klassiker »Wenn die Gondeln Trauer tragen« sein. Ist der Vater von Kiefer Sutherland, ebenfalls Schauspieler. Abkürzungen: Don, Naldo.

Donat, Donatus: ein Klassiker. Aus dem Lateinischen. Bedeutung: der von Gott Gegebene. 4. Jh.: Aelius Donatus war ein in Rom hoch angesehener Grammatiker und Rhetoriklehrer. War der Lehrer des heiligen —> Hieronymus, seinerseits ein großer Kirchenlehrer. In Frankreich: Donatien; in England: Donet; in Südeuropa: Donato. Abkürzungen: Dodo, Don, Natus, Nonu.

Donatello: verspielt, heiter. Kosename von —> Donatus. Aus dem Lateinischen. Bedeutung: der von Gott gegebene. 14./ 15. Jh.: Der italienischer Bildhauer Donatello - eigentlich Donato di Niccolo di Betto Bardi - arbeitete für —> Cosimo de Medici in Florenz. Seine wohl bekannteste Figur: ein jugendlicher David, der einen erstaunlich modernen Hut trägt. Die Skulptur wirkt besonders durch die Ausstrahlung von spielerischer Anmut und Leichtigkeit. Abkürzungen: Dodo, Don, Natello, Teil, Tello.

Donovan: für Irlandliebhaber. Keltisch. Hinweis auf einen Familiennamen. Abkürzungen: Don, Doto, Van.

Dorian: anspruchsvoll. Aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: der Dorier. 19. Jh.: Bekannt geworden durch den Roman von —> Oscar Wilde »Das Bildnis des Dorian Gray«. Steht für zeitlose Schönheit. Abkürzungen: Dodi, Dodo.

Dorus: guter Klang, angenehme Ausstrahlung. Aus den Niederlanden, ursprünglich Kosename von —> Theodor. Aus dem Griechischen. Bedeutung: Geschenk von Gott.

Douglas: ziemlich stilvoll. Aus dem Schottischen. Bezieht sich auf einen alten Familiennamen. 19./20. Jh.: Douglas Fairbanks senior war einer der großen amerikanischen Schauspieler der Stummfilmzeit. Gründete unter anderem mit —> Charlie Chaplin die Filmfirma United Artists, die heute zu Sony Pictures Entertainment gehört. Außerdem: Douglas Sirk, eigentlich als Hans Detlef Sierck geboren, war erst erfolgreicher Bühnenregisseur, dann Filmregisseur bei der Ufa. Ging später nach Hollywood, wo er in den 1950er-Jahren große Erfolge mit seinen Filmen hatte. War Vorbild für —> Rainer Werner Fassbinder und Pedro Amodövar. Abkürzungen: Assa, Dodi, Dodo, Doug.

Duncan: alter schottischer Name. Aus dem Altenglischen. Bedeutung: brauner Krieger.

Dustin: international, unkompliziert. Aus dem Irischen, Gälischen. Bezieht sich auf einen Familiennamen. 20./21. Jh.: Alle kennen Dustin Hoffman: Ein großer Charakterdarsteller und Hollywoodstar, der zweimal den begehrten Oscar als bester Hauptdarsteller erhielt




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