Namentliche Zukunftsträume Je mehr Geoffreys und Kevins auf die Welt kommen, desto entschiedenergehen viele Eltern auf Gegenkurs und greifen wieder bewusst auf klassische Namen zurück. Johannes, Jakob und Robert sind solche Beispiele für Namen, die schon immer hier verwurzelt waren und nicht über den Ozean aus Amerika zu uns herübergeschwappt sind oder aus Thailand und Japan mitgebracht wurden. Natürlich wird es in Zukunft nicht ewig bei Paul und Jonas, Alexanderund Maximilian bleiben, selbst wenn sich bei den Spitzenreitern in der Namenshitparade seit Jahrzehnten recht wenig verändert hat. Irgendwann werden sich wieder neue Trends ergeben. Die spannende Frage heißt: Was wird in zwanzig Jahren in Mode sein? Vielleicht doch wieder Heimfried und Gerwald, Eberhard und Grimbert? Oder werden unsere Kinder Apfel und Pfirsich heißen, wie es beispielsweise in Amerika erlaubt ist? Oder gar Salamander und Bärchen? Wir werden sehen! |